Öffnungszeiten
Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg sucht Freiwillige für Befragung

Unter dem Motto „Wo bleibt mein Geld?“ führen die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) durch. Die Ergebnisse der EVS sind wichtig für Politik und Öffentlichkeit. Denn sie sind die Grundlage bei der Berechnung der Inflationsrate und bei der Festsetzung von Unterstützungsleistungen wie das Bürgergeld. Durch die EVS erfährt man, wie viel Geld den Haushalten in Deutschland zur Verfügung steht und wofür sie es ausgeben. Dazu führen die Teilnehmenden u.a. drei Monate lang ein Haushaltsbuch, in dem sie ihre Ausgaben dokumentieren. Aktuell sucht das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg dafür noch teilnahmebereite Haushalte.

Die Teilnehmenden profitieren auch persönlich, indem sie sich zum einen mit Hilfe des Haushaltsbuchs einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben verschaffen und zum anderen für ihre Unterstützung als Dankeschön eine Geldprämie in Höhe von mindestens 100 Euro erhalten. Für Haushalte mit minderjährigen Kindern gibt es zusätzlich 50 Euro. Dabei ist die Teilnahme auch ganz bequem über eine App für Smartphones sowie Laptop/PC möglich. Bei Bedarf geht es auch "klassisch" mittels Papierunterlagen. Auf der Internetseite www.evs2023.de finden Sie weitere Informationen zur Erhebung und ein Anmeldeformular. Für Rückfragen steht Ihnen im Amt für Statistik das Team der Haushaltserhebungen unter oder 0331 - 8173 1912 gern zur Verfügung.

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Plakat EVS-2023

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Einladung zum Austausch für lebendige und zukunftsfähige Orte in Görzke und Umgebung

(Görzke, Hohenlobbese, Wutzow, Rottstock, Reppinichen und wer sich eingeladen fühlt)

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Töpferortes Görzke und Umgebung,

um lebendige und lebenswerte Dörfer zu erhalten, Gemeinschaft zu fördern und mögliche Entwicklungen anzustoßen, braucht es Engagement vor Ort, Menschen, welche Freude daran haben mitzugestalten, Ideen einzubringen oder gar mit anzupacken. Wir brauchen Euch!

Im Juni 2022 haben wir uns das erste Mal getroffen und für die Gemeinde Görzke genauer hingesehen und miteinander gesammelt, auf was wir stolz sein können und erhalten müssen, aber auch wo Defizite in der Daseinsvorsorge und Ortsgestaltung sind.

Wir möchen diesen Austausch für Görzke, die Ortsteile und die Nachbargemeinden nun verstetigen und regelmäßig mit Ihnen in den Austausch gehen.

Unser Motto des Abends lautet:

WIR sind Görzke und Umgebung! WIR möchten gestalten!!

Daher laden wir Sie zu einem spannenden Austausch am  16.02.2023, um 18.30 Uhr, in den Handwerkerhof Görzke,  recht herzlich ein.

Wir freuen uns auf alte und neue Gesichter und spannende Gespräche.

Ihre
Katja Marohn
Orga-Team

Auswertung Projekt Naturnahe Gärten im Naturpark Hoher Fläming

Naturpark Hoher Fläming unterstützte mit heimischen und insek-tenfreundlichen Pflanzen den Blütenreichtum in 82 Gärten Raben – Die Naturparkverwaltung Hoher Fläming hat in diesem Jahr 1.700 heimi-sche Stauden, 390 heimische Sträucher und 2.400 insektenfreundliche Blumenzwie-beln erworben und an 82 Gartenbewirtschafterinnen und Gartenbewirtschafter über-geben. Neben Privatpersonen haben auch Schulen, Kitas und Vereine das Angebot genutzt und ihre Gärten insektenfreundlicher bepflanzt. Viele Menschen möchten ihren Garten naturnah gestalten, um den Insekten und anderen tierischen Gartenbewohnern ein Zuhause und ein Nahrungsangebot anzubieten. Dem Auf-ruf der Naturparkparkverwaltung Hoher Fläming im September, insektenfreundliche Stau-den in die Gärten zu bringen, waren etwa 100 Haushalte gefolgt. Um eine möglichst große Arten- und somit Blütenvielfalt zu erreichen, standen 44 verschiedene Stauden, elf ver-schiedene Sträucher und acht verschiedene Blumenzwiebeln (insgesamt 63 Pflanzenar-ten) zur Auswahl. Dabei wurde darauf geachtet, dass das ganze Jahr über der Blütentisch reich gedeckt ist. Zusätzlich wurden auch Futterpflanzen für Schmetterlingsraupen wie verschiedene Gräser angeboten. Besonders beliebte Stauden waren Glockenblumen, Wiesen- und Skabiosen-Flockenblumen, Karthäuser-Nelke und Wiesen-Salbei. Hundsrosen, Sal-Weiden und Ge-wöhnlicher Schneeball zählten zu den meistgewünschten Sträuchern. Aufgrund der hohen Nachfrage konnten nicht alle Pflanzenwünsche erfüllt werden, aber die Pflanzenlisten wer-den hoffentlich für viele Gärtnerinnen und Gärtner als weitere Inspiration dienen.
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